Ursache der Wirkung von Kryptogrammetrie

Die Kryptogrammetrie schildert die Wirkungen von Kryptogrammen auf lebende Organismen und alle Aspekte, die dazu gehören. Nachdem immer mehr über Biogeometrie berichtet wird, interessiert es, was Kryptogrammetrie damit zu tun hat.

Frühere Kulturen haben diese natürliche Verbindung zwischen geometrischen Formen und Lebensqualität erkannt und bereits vor mehreren tausend Jahren damit gearbeitet. Eines von vielen Beispielen bildet die „goldene“ oder „perfekte“ Zahl, die die Verhältnisse des goldenen Schnitts in der Architektur darstellt. In Europa sind viele Gebäude, Schlösser und andere Häuser bis ins 18. Jahrhundert nach dieser Gesetzmäßigkeit errichtet worden. Manche Architekten unserer Zeit haben dieses sehr wirksame Prinzip „wieder“ entdeckt und gestalten Häuser nach dem Gesetz der „goldenen“ Zahl.

Der zunehmende Erfolg ergibt sich durch das gesteigerte Wohlbefinden der Bewohner, das schneller und positiver einsetzt als vermutet. Deshalb wird diesem alten Wissen wieder mehr Beachtung geschenkt. Nicht nur die Menschen spüren sehr deutlich bessere Lebensqualität, auch die Pflanzen gedeihen besser und Tiere fühlen sich wohler durch die positiven energetischen Auswirkungen einer optischen, ästhetischen Architektur, die auch Wirkungen ins Umfeld erzeugt.

Warum Formen auf lebende Organismen wirken, haben Wissenschaftler im 20. Jahrhundert erörtert, allerdings niemand so deutlich und nachvollziehbar wie Dr. Burkhard Heim (†), der sich ausführlich über die Thematik der Elementar- und Quantenstrukturen geäußert hat. Der Beweis ist damit erbracht, dass eine enge Wechselwirkung alles steuert und eine gegenseitige Beeinflussung alles koordiniert.

Prof. Dr. Jules Muheim (†), ETH Zürich, beschäftigte sich mit der Wechselwirkungskosmologie. In seinem Beitrag in „Leadership Revolution“ von Richard Matheis, FAZ Gabler Verlag, weist Muheim auf die „Wechselwirkungskosmologie“ hin und vertritt die These, dass der Kosmos physikalisch durch Gedankenfelder vernetzt ist. Das heißt, dass im Kosmos nichts existiert, was nicht alles andere in irgendeiner Form beeinflusst.

Ebenfalls weist er folgendermassen darauf hin: „Im Licht der allkohärenten (allbewussten) Wechselwirkungskosmologie ist der Kosmos ein unendlich komplexer „Betrieb“, nämlich ein lebender Organismus. In diesem Organismus ist nichts, aber auch gar nichts, dem Zufall überlassen, weil nämlich selbst der hinterste und letzte Elementarprozess via das komplette Naturgesetz harmonisch ins Ganze eingebettet ist.

Dieser „Betrieb“ ist eine Groß-Gedankenform, besser bekannt unter dem Namen „Universum“. Dabei genügt es zu wissen, dass es sich bei dieser Groß-Gedankenform um ein unendlich komplexes, in bestimmter Weise topologisch geometrisiertes Feld handelt. Das Hauptmerkmal diese Feldes ist nun, dass es bis in die letzten Verästelungen lebt. Es gibt in ihm grundsätzlich nichts Totes. Dieser „Betrieb“, diese Groß-Gedankenform, dieses Feld oder wie wir es immer nennen wollen, heiße daher „das materiebelegte, universale Psychefeld“. In der mathematisch-physikalischen Beschreibung nennen wir es kurz „Aura-Quantenstruktur“.

Damit ist ein Gedankengerüst gemeint, das dem Universum als Ganzem, dem Teiluniversum Mensch und schließlich jeder beliebigen Gedankenform zugrunde liegt. Diese Feststellung ermöglicht das Verständnis, warum bestimmte geometrische Formen sich positiv auf die Umgebung auswirken.