Praxiserfahrungen mit der Kryptogrammetrie

Arbeit einer Heilpraktikerin

Bericht von A. I., Heilpraktikerin und Psychologin:

Während der NATHAL®-Ausbildung erhielt ich ein spezielles Kryptogramm für meine Arbeit in der Praxis. Ich arbeite mit diesem Bild nunmehr seit 1999 mit Erfolg. Dieses Kryptogramm wird während der Sitzung dem Patienten vorgelegt. Ich stelle mich auf die NATHAL®-Ebene ein und bekomme so Zugang zu Bewusstseinsebenen, die jenseits unserer sichtbaren, materiellen Welt existent sind. Durch Überlagerung von Bewusstseinwellen, die den entsprechenden Realitätsebenen zugeordnet sind, erhalte ich dann Informationen in Form von konkreten Bildern, die der Frage oder dem Problem des Patienten entsprechen. Wenn ich mich auf die NATHAL®-Ebene einstelle und Zugang zu den mir dort vertrauten Wesenheiten habe, bitte ich den Patienten auf das Kryptogramm zu schauen, das vor ihm liegt.

Dadurch verändert sich seine Gehirnfrequenz, was eine Synchronisation der beiden Gehirnhemisphären zur Folge hat. Der Patient stellt nun konkrete Fragen und erhält von mir konkrete Antworten und Informationen. Es können im Laufe der Sitzung immer weitere und präzisere Fragen gestellt werden, die eine mögliche Problemlösung betreffen. Umso genauer die Fragen des Patienten sind, umso umfassender sind die Bilder, die ich erhalte und an ihn weitergeben kann. Da der Fragende selbst in einem erweiterten Bewusstseinszustand ist, wirken die Antworten auf ihn wie ein Spiegel.

Ich setzte diese Methode auf Wunsch der Patienten ein, um klärende Antworten auf der körperlichen wie auch auf der psychischen Ebene zu erhalten, wie auch zur spirituellen Entwicklung, Entfaltung ihrer Fähigkeiten und Begabungen sowie für den Zugang zu allen Arten von Informationen, die für die Patienten wichtig sind. Die Möglichkeit, über den Einsatz von Kryptogrammen Informationen methodisch kontrolliert abrufen zu können, ist für mich bis heute immer wieder faszinierend. Sie sind präzise und umfassend und ich kann sie zur Klärung ihrer Lebenssituation weitergeben.