Beratungen

Philippe Evrard-Lathan erwarb auch die Fähigkeit, Wissen aus dem morphogenetischen Feld (Sheldrake) abrufen, resp. abfragen zu können. Was unglaublich oder zumindest utopisch erscheint und erst einem kleinen Personenkreis bekannt ist, wird von Philippe Evrard-Lathan schon seit längerer Zeit erfolgreich und nutzbringend praktiziert.

Mittels bestehender, strukturierter und umfangreicher „Datenbanken“, deren Inhalte aus dem „Urwissen“ bezogen wurden und die laufend erweitert werden, ergänzt durch individuelles - auf das aktuelle Problem ausgerichtete - „Anzapfen und Abfragen“, kann Evrard zukunftsorientierte und sofort realisierbare Problemlösungen erarbeiten und anbieten. Damit besteht eine Möglichkeit, neue Ideen, Thesen und Verfahren anzuwenden.

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Einige Beispiele aus der 30-Jährigen Beratertätigkeit von Philippe Evrard-Lathan

Wie erwähnt, verfügt Philippe Evrard-Lathan über eine angeborene und später noch geförderte, recht aussergewöhnliche Begabung. Er hat Zugang zu Informationsebenen, welche Problemlösungen ermöglichen, die weit über das hinausgehen, was herkömmliche Berater vermögen. Zu seinem Gebiet gehören strategische Empfehlungen aller Art. Er befasst sich auch mit Charakteranalysen, Personalfragen, Teambildungen, Logogestaltungen, Werbeslogans und Business Trends.

Schuhfabrikant

Einem Schuhfabrikanten hatte Philippe Evrard-Lathan geraten, seine Produktionsstätte von Bulgarien nach Nordportugal zu verlagern. Ein paar Monate nach dem Umzug traten besonders günstige, ungeplante Fördermittel für diese portugiesische Region in Kraft. Zudem waren die Mitarbeiter - im krassen Gegensatz zu Bulgarien - kooperativ, zuverlässig und fleissig. Eine gute Vernetzung zu dortigen Firmen führte zu sinnvollen Synergien. Die Fabrikation konnte in vollem Umfang gestartet und die Produkte an bekannte Firmen geliefert werden. Die Idee, Bulgarien durch Portugal zu ersetzen, wäre unter normalen Umständen aufgrund der Entfernung, der Gegebenheiten und Marktanalysen unter allen denkbaren Szenarien an letzter Stelle gestanden…

Verkauf von Unternehmen

Zwei Brüder besassen eine florierende Firma in Deutschland (300 Angestellte, Jahresumsatz 280 Mio. DM). Der Ältere versuchte seit 6 Jahren erfolglos seinen Bruder zum Verkauf zu überzeugen und einen Käufer für das Unternehmen zu finden. Es gelang Philippe Evrard-Lathan, den jüngeren Bruder für die Verkaufspläne zu überzeugen und via London einen kaufwilligen Konzern in der Nähe von Paris zu finden. Nach 6 Monaten wurde der Verkauf erfolgreich abgeschlossen. Die ehemaligen Eigentümer konnten wunschgemäss weiterhin als begleitende Geschäftsführer firmieren.

Archäologie

In Irland (County Wicklow) hatte Philippe Evrard-Lathan mittels seiner Begabung im Gelände archäologische Fundstellen lokalisiert. Nach verschiedenen Erkundigungen in Museen und bei Behörden konnten weder Archive noch Akten diese Feststellung auf irgendeine Art bestätigen. Erst als man mit dem Flugzeug darüber flog, konnten die Spuren deutlich erkannt werden. Es handelte sich um die Fundamente und Reste alter Gebäude einer früheren Ansiedlung aus der Zeit vor der Christianisierung Irlands.

Firmengründung

Ein Spielzeughersteller aus Nordbayern wollte nach der deutschen Wiedervereinigung Fabriken in Thüringen (ehemals DDR) eröffnen. Er hatte bereits vor der Wiedervereinigung konkrete Kontakte über Mittelsmänner aufgenommen und die Weichen gestellt um Immobilien umzuwandeln. Die Region Südthüringen ist seit langer Zeit für Spielzeugherstellung sehr bekannt. Der dortige Ort Sonneberg nennt sich auch „Spielzeugstadt“. Alles sprach also mehrere Jahre vor der Wiedervereinigung aus wirtschaftlichen, strategischen und logischen Überlegungen für eine Ansiedlung in dieser traditionelle Region.

Unabhängig von diesen logischen und selbstverständlichen Begründungen kam die Empfehlung durch Philippe Evrard-Lathan, im Osten der USA zu bauen und dort zu fabrizieren, welches dann auch erfolgreich umgesetzt worden ist. Wenn man heute – inzwischen 20 Jahre später - die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands betrachtet, so wird erkennbar und verständlich, warum die damalige Empfehlung entgegen allen Vermutungen zustande kam. Die Bevölkerung im Osten Deutschlands hat grosse Nachholbedürfnisse anderer wirtschaftlicher Art und will sich nicht mit der Herstellung von Spielzeugen beschäftigen, welche heutzutage in China viel billiger produziert werden.

Restitution

Bei einer Beratung betreffend die Restitution von Immobilienbesitz in der ehemaligen DDR sind neue Gesetze, die zur Zeit der Beratung weder geplant waren noch existierten, berücksichtigt worden. Dadurch wurde eine strategische Vorgehensweise ermöglicht, welche nach der Wiedervereinigung zu vollem Erfolg führte und eine Restitution ermöglichte. Ohne diese Informationen – 4 Jahre vor der Wiedervereinigung – hätte man die richtigen Weichen nicht stellen können.

Olivenplantage

Ein Schweizer Besitzer einer Hügellandschaft in der Toscana (Italien) plante den Anbau von Olivenbäumen. Von vier verschiedenen Baumsorten wurde von Philippe Evrard die nach Meinung der Spezialisten denkbar ungeeignetste Sorte vorgeschlagen. Gemäss Empfehlung von Philippe Evrard-Lathan geschah die Bepflanzung nicht auf herkömmliche Weise, sondern nach einer chronologischen Reihenfolge, beginnend unten am Fuss des Hügels und auch nicht in parallel verlaufenden Linien, sondern analog zu „Akupunkturpunkten“ in einer präzisen vorgegebenen Reihenfolge. Um sicher zu sein, dass der Landwirt die Bepflanzung nach Vorgabe durchführte, ist der Besitzer die ganze Zeit dort anwesend gewesen. Die lokalen Landwirte hatten für diese Art vorzugehen, beschönigend ausgedrückt, wenig übrig.

Nach 5 Jahren konnte festgestellt werden, dass von 498 Bäumen nur 5 nicht gewachsen waren. Üblich bei Neubepflanzung ist ein Baumverlust von 20%. Mit der von allen „ungeeignetsten“ Baumart fallen die quantitativen und qualitativen Ernteergebnisse bis heute aussergewöhnlich positiv aus, also konträr zur Meinung der „Spezialisten“.

Tiermedizin

Ein Hund wurde vom Besitzer auf Anraten der Tierärztin aufgegeben, da eine starke Infektion sowie ein Pilzbefund im Fell vorlagen. Als Rat wurde in diesem Fall von Philippe Evrard-Lathan die Verarbreichung von „lauwarmer Milch mit 3 Tropfen Salmiakgeist“ vorgeschlagen. Der Kommentar der Tierärztin: „Da ohnehin nichts mehr helfen kann und der Hund aufgegeben ist, versuchen wir es. Aber viel Sinn macht es ohnehin nicht“. Der Hund war 2 Tagen nach der „Medikation“ frei von Pilzbefall und Infektion und lebendig wie seit langem nicht. Er lebte danach noch mehrere Jahre ohne je wieder krank zu werden!

Neutralisierung von Legionellen

Durch Philippe Evrard-Lathan Konzentration auf Legionellerreger konnten die Kulturen neutralisiert werden, so dass nach kurzer Zeit keinerlei Kontaminierungsgefahr bestand. Üblicherweise sind Legionellen, die die Legionärskrankheit verursachen, widerstandsfähig, zäh und nur mit starkem chemischem Einsatz zu bekämpfen.

Papua-Neuguinea

Philippe Evrard-Lathan hatte einen ehemaligen Direktor einer Grossdruckerei in seiner Scheidungsangelegenheit erfolgreich beraten. Ursprünglich als Konzertpianist ausgebildet, musste dieser wegen der Schwangerschaft seiner Frau seine Musikertätigkeit aufgeben und er, der  Schöngeist, musste sich in einer Grossdruckerei betätigen. Dreissig Jahre später liess er sich dann scheiden.

Einige Jahre nach seiner Scheidung hat Philippe Evrard-Lathan Evrard ihm gesagt, er würde nach Papua-Neuguinea fliegen, dort ein Jahr verweilen und ein Buch schreiben. Der Beratene lief mehr oder weniger entsetzt zu Frau Evrard und sagte: „Wenn ich nicht wüsste, dass Philippe Evrard-Lathan nichts trinkt, hätte ich vermutet, dass er alkoholisiert ist. Ich soll nach Papua-Neuguinea; ich weiss noch nicht einmal, wo genau das liegt!“

Anschliessend geschah folgendes:
10 Monate später lernte er jemanden kennen, dessen Freundin unheilbar krebskrank und hoffnungslos austherapiert von den Ärzten entlassen worden ist. Dieser besagte Herr, ein europäischer Importeur für Silberschmuck mit einer Hauptniederlassung in Hongkong, schlug vor, er solle seine Freundin nach Papua-Neuguinea begleiten. Er selber könne sich noch nicht von seiner Geschäftstätigkeit zurückziehen, würde aber gerne für alle Kosten aufkommen. In Papua-Neuguinea sind Einheimische besonders begabt, schwere Krebsformen mit Erfolg zu heilen. Die Freundin litt an einer komplizierten Form von Leukämie. Ergebnis: Der ehemalige Direktor  - der inzwischen frühpensioniert war -  hat diese Freundin ein Jahr nach Papua-Neuguinea begleitet, sie ist gesund zurückgekommen und er hat dort in der Zeit ein Buch geschrieben.

Baumschule

Baumplantagen in Mecklenburg Vorpommern wurden durch „wohlwollende Denkanstösse“ von Philippe Evrard-Lathan aus der Ferne erheblich im Wachstum unterstützt. Im Verhältnis zur Vergleichsparzelle konnten die aktivierten Parzellen sichtbar schneller wachsen. Unter Berücksichtigung, dass alle lebenden Organismen sich in engem, dauerhaftem energetischen Austausch befinden, ist eine solche Feststellung dank der neuesten Ergebnisse der Quantenphysik leicht zuzuordnen. Man verfügt endlich über fundierte naturwissenschaftliche Hintergründe, um dieses Phänomen besser einzustufen.

Hafenhaus

Eine Hafenstadt in Nordeuropa hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben, um ein Hafenhaus zu gestalten. Einem Architekt, der anschliessend den 1. Preis gewann, hatte Philippe Evrard-Lathan die Idee mit allen Einzelheiten dazu geliefert. Der Preis wurde durch diesen besagten Architekt gewonnen, die Realisierung aber verzögert, weil kurz darauf Kommunalwahlen stattfanden und der neue Bürgermeister den Entwurf nicht so geeignet fand. Einige Zeit später hat ein neuer Wettbewerb stattgefunden und ein anderer „Architekturkollege“ reichte den besagten Entwurf als „eigenen“ Entwurf erneut ein im „Ähnlichkeitsformat 1:1“ und gewann. Seitdem verfügt die Stadt über ein neues Hafenhaus. Die Jury befand bei der  ersten Bewertung, dass das Projekt eine „besondere Art der Symbiose zwischen Wasser und Stadt“ verkörpert.